Schutzkonzept Vereine

Liebe Mieter der Sportanlagen in Bülach

Am 28. Oktober 2020 hat der Bundesrat weitere Massnahmen gegen die Bekämpfung der Pandemie beschlossen. Ziel ist es, die Kontakte unter den Menschen stark zu reduzieren. Entsprechend ist auch der Sport von den Einschränkungen betroffen, zum Beispiel bei den Aktivitäten in Innenräumen sowie den Zuschauerbeschränkungen. Nachfolgend die wichtigsten Punkte.

Sportaktivitäten von Kindern und Jugendlichen bis zum 16. Lebensjahr: Keine Einschränkungen von Trainings, weder im Innen- noch Aussenraum. Jedoch sind Wettkämpfe untersagt.

Sportaktivitäten von Einzelpersonen oder in Gruppen bis maximal15 Personen (inkl. Leiterpersonen) ab dem 16. Lebensjahr:
Es sind nur Sportarten ohne Körperkontakt erlaubt. Einzeltrainings oder Techniktraining ohne Körperkontakt (Bsp. Fussball, Handball, Hockey, Kampfsport, Tanzsport) sind erlaubt.

In Innenräumen von öffentlich zugänglichen Einrichtungen sind Sportaktivitäten erlaubt, sofern eine Maske getragen und der Abstand (1,5 Meter) eingehalten wird (z.B. Kunstturnen, Yoga, Pilates, Fitnesszentrum usw.). In grossen Räumlichkeiten (z.B.Tennishallen, Hallenbäder, Säle) kann auf das Tragen einer Maske verzichtet werden, sofern genügend Raum vorhanden ist (mindestens 15 m2 pro Person / 4 m2 bei stationären Sportarten wie Yoga). Im Leistungssport sind Trainings und Wettkämpfe erlaubt. Dies unter den Voraussetzungen, dass die Sportlerinnen und Sportler dem nationalen Kader eines Sportverbands angehören (gemäss Vorgaben Swiss Olympic) und entweder als Einzelpersonen, in Gruppen von maximal 15 Personen oder als beständige Wettkampfteams trainieren. Erlaubt sind ausserdem Trainings und Wettkämpfe von Teams, die einer Liga mit überwiegend professionellem Spielbetrieb angehören. Während der Sportaktivität müssen Leistungssportler keine Maske tragen. Es ist zwingend, dass diese Vorgaben eingehalten werden!

Die bestehenden Schutzkonzepte müssen entsprechend angepasst werden. Die Anlageschutzkonzepte der Primarschule, Sekundarschule und den übrigen Sportanlagen werden angepasst und allen nächste Woche zugestellt. Vielen Dank für Ihr Verständnis.

Sportliche Grüsse und bleiben sie gesund!

Carmen Rechsteiner
Leiterin Sportamt Bülach

Schutzkonzept per 29.10.20

Fusion Jungwacht und Blauring

Jungwacht und Blauring fusionieren im 2019

Schon seit einigen Jahren hat die Jungwacht Bülach mit Nachwuchsproblemen zu kämpfen – mit dem FC, Cevi, Pfadi und anderen Vereinen ist die Konkurrenz an Freizeitangeboten in Bülach sehr gross. Auch das Leitungsteam der Jungwacht stösst durch seine geringe Grösse zunehmend an seine Grenzen.

Deshalb arbeitet der Blauring seit Jahren eng mit der Jungwacht zusammen: Wir führen fast alle Scharanlässe gemeinsam durch, besprechen die meisten Themen an den Höcks zusammen und gehen seit 2014 immer gemeinsam ins Sommerlager. Wir blieben bis anhin allerdings zwei getrennte Vereine mit eigenen Finanzen, Vorstand und Statuten. Aufgrund der abzeichnenden Entwicklung hat sich das Leitungsteam von Jungwacht und Blauring Bülach nun schliesslich dazu entschieden, unsere Vereine zu fusionieren um eine Jubla zu werden.

Die Jubla Bülach wird zu Beginn des neuen Jahres gegründet. Am selben Abend werden auch die beiden Vereine Jungwacht und Blauring Bülach in einer ausserordentlichen Generalversammlung aufgelöst. Am 19.01.2019 werden wir die Gründung unseres neuen Vereins mit allen Kindern und Eltern mit einem grossen Geländegame feiern.

Die neue Scharleitung werden Lea Gross, Flavia Schwarzenbach und Damaris Hohler übernehmen, die bisherigen Scharleiterinnen des Blaurings.

Wir wünschen den beiden Vereinen alles Gute
IGBV

Brocki Jubiläumspreis

„Broki-Jubiläumspreis“

Vor fünf Jahren wurde das Gemeinschaftsunternehmen «Brocki Bülach» gegründet. Seither engagieren sich über 70 Freiwillige zusammen mit der Betriebsleitung mit grossem Erfolg. Am 9. Mai 2015 jährt sich die Eröffnung zum fünften Mal, was wir gebührend feiern werden. Aus diesem Anlass lancieren wir einen lukrativen Brocki-Jubiläumspreis. Der Preis beträgt 20 % des Tagesumsatzes, das ist ein Betrag zwischen 2‘000 bis 3‘000 Franken.

Wir ermutigen Sie, an diesem Wettbewerb teilzunehmen. Sie können uns bis zu 24. April 2015 ein Projekt einreichen, wenn es folgende Kriterien erfüllt:

  • 1. Ihre Institution hat den Sitz im Bezirk Bülach.
  • 2. Sie möchten ein originelles, einmaliges und aktuelles Projekt im Jahr 2015 realisieren.
  • 3. Sie können begründen, warum gerade Ihre Institution berücksichtigt werden soll.
  • Alle detaillierten Informationen, das Reglement und Anmeldeformulare sind online abzurufen.

    http://www.brockibuelach.ch/aktuell/jubilaeumspreis.html
    oder
    http://www.frauenverein-buelach.ch/service/aktuell.html

    Die Betriebskommission des Brockis freut sich auf Ihre Projekteingabe und wünschen Ihrer Institution viel Erfolg.

    Preisübergabe für Gestalterin des neuen IGBV-Logos

    „Preisübergabe für Gestalterin des neuen IGBV-Logos“

    Simone Stein aus Bülach ist die Gewinnerin des Wettbewerbs

    Preisuebergabe

    An der Herbst-Mitgliederversammlung vom September wählte die IGBV ihr neues Logo.

    Als Gestaltungswettbewerb an alle Mitglieder ausgeschrieben, nahmen 5 Vorschläge an der Ausmarchung teil. Gewählt wurde nach zwei Wahlgängen der Vorschlag von Simone Stein aus Bülach (das neue Logo präsentiert sich bereits auf dieser Homepage oben links).

    Der Vorstand stattete der Gestalterin einen Besuch ab und überreichte ihr den Gewinn in Form von Einkaufsgutscheinen des Gewerbe Bülachs.
    Allen Teilnehmern des Gestaltungswettbewerbs möchten wir für das Mitmachen ganz herzlich danken.

    Vorstand IGBV

    Kulturpreis 2013

    Kulturpreis für die Samichläuse

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    Bülach. Die St. Nikolaus-Gesellschaft erhält den mit 4000 Franken dotierten Kulturpreis 2013 der Stadt Bülach. Für Vereinschef René Berset eine grosse Anerkennung der Freiwilligenarbeit seiner 120 Chläuse.

    Der Stadtrat von Bülach verleiht auf Antrag der Kulturkommission den städtischen Kulturpreis dieses Jahr dem Verein St. Nikolaus-Gesellschaft; als Würdigung der «grossen Verdienste für einen wertvollen Beitrag an das kulturelle Leben in Bülach und an das Brauchtum», wie es in der Begründung heisst. Der 1971 gegründete Verein führt eine Tradition von Samichlaus-Besuchen fort, die in den 50er-Jahren entstanden war.
    Neben den Hausbesuchen ist auch der traditionelle Chlauseinzug durch die Bülacher Bahnhofstrasse eine Tradition, die fest zum Weihnachtsmarkt des Städtchens gehört. Für den Vereinspräsidenten René Berset ist die Auszeichnung eine «Gewaltsüberraschung». «Ich verstehe das als grosse Anerkennung unserer Freiwilligenarbeit», sagt er. Finanziell trägt sich der Verein mit seinen 120 Mitgliedern selbst, die Stadt beteiligt sich nicht mit Steuergeldern an den Aktivitäten. «Ich bin sicher, wenn wir Geld beantragen würden, erhielten wir das von Bülach. Aber das ist eben auch unser Stolz, dass wir uns jedes Jahr selber finanzieren können», sagt Oberchlaus Berset.

    Das ist umso mehr eine beachtliche Leistung, als dass die Chlausbesuche bei den Familien seit je auf Trinkgeld-Basis funktionieren; nur bei Schulen und Betrieben stellen Bülachs Chläuse eine Rechnung. «Wir überlassen es den Familien, was sie geben wollen. Damit stellen wir sicher, dass auch weniger gut betuchte Familien die Tradition erleben können.» Trinkgelder und einzelne Spenden würden auch 2013 ausreichen, um den Chlausumzug durchzuführen, versichert Berset, der selber als Treuhänder arbeitet. Der Umzug kostet den Verein jeweils zwischen 7000 und 8000 Franken.

    Der Kulturpreis wird bereits zum 28. Mal verliehen. 2012 hat Paul R. Tantanini die Auszeichnung für seine Bülacher Jazztage erhalten, 2011 war der Posaunenchor Bülach der Preisträger.
    (Quelle: Neues Bülacher Tagblatt)

    Fasnachts-Komitee Bülach

    <a href=“http://test.igbv.ch/wp-content/uploads/fakobuekl.gif“><img src=“http://test.igbv.ch/wp-content/uploads/fakobuekl-150×150.gif“ alt=“fakobuekl“ width=“150″ height=“150″ class=“alignright size-medium wp-image-2672″ /></a> <h3>Fasnachts-Komitee Bülach</h3> <strong>Präsident:</strong> <p>Erwin Stiefel<br /> Friedlistrasse 6<br /> 8180 Bülach<br /> Telefon: 044 860 13 36</p> <p><a href=“mailto:cestiefel@hispeed.ch“>E-Mail Schreiben</a></p> <p><a href=“http://www.fako-buelach.ch“>Zur Homepage </a></p> <p class=“break“><strong>Beschreibung:</strong></p>

    Ersatz fürs Erachfeld

    Ersatz fürs Erachfeld

    Bülach. Für 14 Millionen Franken will die Stadt die Sportanlage Hirslen um eine Grosssporthalle ergänzen. Jetzt ist das Siegerprojekt bekannt. Das letzte Wort hat das Volk.

    Voraussichtlich 2014 sollen die Bülacher über einen Kredit von 11,4 Millionen Franken befinden. So hoch schätzt die Stadt die Kosten für den Bau der neuen Grosssporthalle, die neben der Sportanlage Hirslen realisiert werden soll. Hinzu kommen geschätzte 2,6 Millionen Franken für Ergänzungen wie Umgebung und Zufahrt. Ab heute sind das Siegerprojekt und die fünf übrigen Projekte der Submission im Seminarraum der Hirslen öffentlich ausgestellt. Kommt der Baukredit an der Urne durch, sei die Realisierung der Halle 2014/2015 möglich, schreibt der Stadtrat.

    Die neue Halle, die sich in drei Trainingshallen unterteilen liesse, gilt in Bülach als Ersatz für den ursprünglich geplanten Sportpark Erachfeld. Nachdem das Bundesgericht im Sommer 2012 entschieden hatte, dass Bülach die Gebiete im Erachfeld zu Unrecht umgezont hatte, war jenes Projekt vom Tisch und das Problem der fehlenden Sportinfrastruktur in der Bezirkshauptstadt war nicht gelöst. Bereits im August präsentierte Sportvorstand Jürg Hintermeister mit der Idee der Grosshalle neben der Hirslen seinen «Plan B, der nun zum Plan A wurde». Der Platzbedarf für die Hallensportvereine sei nicht nur ausgewiesen, sondern gebiete dringendes Handeln, führte Hintermeister aus.

    Erachfeld wieder möglich?

    Am 12. Dezember 2012 veränderten sich indessen die Vorzeichen für das bereits abgeschriebene Erachfeld-Projekt. Der Regierungsrat des Kantons hat der Richtplanänderung zugestimmt, die das Gebiet Erachfeld zur allgemeinen Erholungszone macht. Demnach wäre rein juristisch betrachtet ein neuer Anlauf für einen Erachfeld-Sportpark möglich.

    Daraus ergibt sich die Frage, ob sich die Stadt mit einem Ja zur Hirslen-Variante nicht die Chance auf einen regionalen Sportpark vergibt. Jürg Hintermeister verweist in seiner Antwort auf die Dringlichkeit des Raumbedarfs: «Wir kümmern uns um das jetzt Realisierbare. Die Platzsituation für die Sportvereine ist derart prekär, dass ein Projekt, das einen Zeithorizont von mindestens fünf Jahren hätte, ganz einfach nicht mehr drinliegt.»

    Quelle: Florian Schaer, ZU-Online

    Sportlerehrung 2013

    Sportlerehrung 2013!


    Sie alle (sihe Liste) waren letztes Jahr Medaillengewinner an Schweizermeisterschaften, Europameisterschaften, Weltmeisterschaften und/oder den Olympischen Spielen.

    Höhepunkt des Abends war die Ehrung von Nicola Spirig. Sie ist Mitglied des Impuls Triathlon Clubs Bülach und gewann an den Olympischen Spielen in London Gold im Triathlon der Frauen. Ein von ihr an diesem Abend signiertes Plakat hängt übrigens seit dieser Woche im Schwimmbad Hirslen.

    LISTE SPORTLER 2013



    Sie alle sind Edelmetallsammler

    Die einen haben edles Gold, die anderen Silber, wieder andere Bronze gewonnen. Und einige gleich alle drei Medaillensorten geholt.

    Sie alle haben gezittert, gekämpft und gewonnen. Alle haben vergange- nes Jahr Gold-, Silber- oder Bronze- Medaillen gewonnen. Dafür ehrte sie der Bülacher Stadtrat vergangenes Wochenende.

    Immer stehe die bange Frage im Zentrum, ob sie komme – oder nicht. So eröffnete Christoph von Hornstein, der Bülacher Leiter Sport, die kleine Feier, in deren Rahmen die Stadt Bü- lach jedes Jahr die erfolgreichsten Sportlerinnen und Sportler der loka- len Vereine für ihre Erfolge ehrt. Die bange Frage, die er erwähnte, galt lange Jahre der Europameisterin im Eiskunstlauf, Sarah Meier. Die glei- che Frage stand auch dieses Jahr im Raum. Doch in deren Zentrum stand diesmal eine andere junge Frau: Ni- cola Spirig, Olympiasiegerin im Tri- athlon. Und sie war unter den Gäs- ten, um mit allen andern Sportlern am kleinen Fest teilzunehmen, be- scheiden sich mit ihren Eltern im Hintergrund haltend. Sie war der Star, aber eigentlich waren sie alle Stars, vom kleinen Mädchen und fre- chen Buben bis hin zur eleganten Da- me und zum strammen Pensionär.

    Erfolg hat viele Gesichter

    Stadtrat Jürg Hintermeister, der Bü- lacher Sportminister, meinte, Erfolg habe viele Gesichter. Stimmt – und offenbar auch kaum Altersgrenzen. So ist der jüngste Medaillengewinner erst 10 Jahre alt, der Älteste stolze 76. So weit ihr Alter auseinander- liegt, so breit sind ihre Sportarten ge- fächert: Der Bub David Bont turnt, der Senior Hans Lenherr spurtet durch den Wald, Romana Elsener und Florian Roost tanzen kunstvoll übers Eis, genauso wie Alisa Han- gartner. Andere wiederum jagen auf Rollen in wilden Kurven über den Bo- den. Andrea Kümin klettert Wände hoch, Werner Zweidler schiesst Pfeile ab. Doch egal, worin sie Erfolg ha- ben, diese Bülacherinnen und Büla- cher: Eines ist ihnen allen gemein – sie üben und üben und üben für ih- ren Erfolg.

    Wie Jürg Hintermeister das nennt: «Ihr alle habt euren Erfolg er- kämpft.» Dies im Gegensatz zu einem bestimmten Velofahrer, der seinen Erfolg ertrogen habe. Der Erfolg der Bülacher Sport-Eli- te lässt sich unbestritten sehen. Die Athleten an der kleinen Feier haben alle an einer Schweizer- oder Euro- pameisterschaft auf dem Podest ge- standen. Zum Edelmetall kamen nun Gratulationen und ein paar feine Häppchen hinzu.

    Quelle: Wospi, 06.02.2013


    Bülach Kulturperspektiven und Aussichten

    Bülach Kulturperspektiven und Aussichten

    Liebe Vereine

    Die Festtage sind vorrüber und im neuen Jahr beginnt wieder der Alltag. Geblieben sind die guten Vorsätze für 2013. Ich wünsche euch, dass ihr diese Vorsätze lange halten könnt und euren Vereinen auch dieses Jahr zu Erfolg verhelfen.

    Zu Erfolg im kulturellen Bereich könnten euch die folgenden Infos von BülachKultur bringen (siehe dazu auch die angehefteten PDF-Dateien): „Wir konnten mit dem wospi und der Stadt ein weiteres Jahr mit dem Kulturkalender vereinbaren. Die Vereine haben wiederum günstige Konditionen für Inserate und wer seine Veranstaltung im Veranstaltungskalender der Stadt publiziert, wird auch im Kulturkalender erwähnt. Mit Fried K. Husemann fhusemann@bluewin.ch steht ein versierter Redaktor für inhaltliche Beiträge bereit.

    Dann laden wir auf den 24. 1. 2013 zu einer Veranstaltung im Alterszentrum „Grampen“ mit Walter Bosshard zu Bülacher Kulturperspektiven und der Leiterin des Kulturbüros St. Gallen, zu einer anderen Art des Kultursupports ein – eine spannende Veranstaltung für alle Bülacherinnen und Bülacher die kulturpolitische auf dem Laufend sein wollen.“

    Die Veranstaltung am 24. Januar ist allen zu empfehlen, auch den Sportlerinnen und Sportlern. Denn wenn sich in Bülach für Vereine – egal ob im Sport-, Freizeit- oder Kultur-Bereich – etwas verbessern soll, dann müssen alle daran interessiert sein (d.h. nicht nur 30% Stimmberechtigte …).

    Wünsche allen Vereine einen guten Start ins neue Jahr

    Daniel Aeschlimann
    Präsident IGBV


    (Pdf) Einladungskarte Infoveranstaltung vom 24. Januar 2013

    (Pdf) Daten Kulturseite 2013


    Donnschtig-Jass eventuell in Bülach

    „DONNSCHTIG-JASS“

    Der „Donnschtig-Jass“ findet nun definitiv in Bülach statt


    News…. News…. News….
    Jassfreudige Frauen, Männer und Jugendliche, welche Bülach vertreten möchten, können sich am Ausscheidungsturnier vom 25. März 2013 qualifizieren. Das Ausscheidungsturnier wird am 25. März 2013, von 19.30 bis ca. 22.15 Uhr, in der Stadthalle ausgetragen. Anmelden können sich Personen ab zehn Jahren, welche in Bülach wohnhaft sind.
    Gesucht werden vor allem noch Jugendliche von 10 bis 18 Jahre.

    Anmeldungen sind bis am 21. März 2013 unter www.buelach.ch/donnschtig-jass möglich.

    Im Auftrag des OKs „Donnschtig-Jass in Bülach“
    Daniel Aeschlimann
    Präsident IGBV


    Am 18. Juli tritt Bülach mit einem Jassteam in der Sendung „Donnschtig-Jass“ im Schweizer Fernsehen an. Gewinnen die Bülacherinnen und Bülacher, findet die nächste Sendung am 25. Juli 2013 in Bülach statt. Jassfreudige Frauen, Männer und Jugendliche, welche Bülach vertreten möchten, können sich am Ausscheidungsturnier vom 25. März 2013 qualifizieren.

    Auch diesen Sommer ist der „Donnschtig-Jass“ des Schweizer Fernsehens in der ganzen Schweiz unterwegs. Moderiert wird die Sendung von Roman Kilchsperger. Die Stadt Bülach hat die Chance, diesen Sommer Gastgeberin des „Donnschtig-Jass“ zu sein. Am 18. Juli spielt Bülach gegen Dachsen um den Sieg.

    Das Organisationskomitee „Donnschtig-Jass“ sucht nun Jasserinnen und Jasser, welche Bülach in der Sendung vertreten wollen. Zu diesem Zweck findet ein Ausscheidungsturnier unter der Leitung des SRF-Jass-Schiedsrichters Dani Müller statt.

    Jetzt anmelden
    Das Ausscheidungsturnier wird am 25. März 2013, von 19.30 bis ca. 22.15 Uhr, in der Stadthalle ausgetragen. Anmelden können sich Personen ab zehn Jahren, welche in Bülach wohnhaft sind. Qualifiziert für die Live-Sendung sind die Jasserinnen/Jasser im ersten (Jasskönigin/Jasskönig) und zweiten (Telefonjasserin/Telefonjasserin) Rang, der beste Jugendliche und die beste Frau des Turniers. Am Ausscheidungsturnier wird der Differenzler mit verdeckter Ansage, vier Passen à vier Spielen, gespielt. Gejasst wird einmal mit deutschen und einmal mit französischen Karten. Die Standblattausgabe erfolgt von 19 bis 19.30 Uhr.

    Jasserinnen und Jasser können sich bis am 21. März anmelden. Für die Anmeldung bestehen folgende Möglichkeiten:
    • online unter www.buelach.ch/donnschtig-jass
    • beim Stadtbüro, Hans-Haller-Gasse 9

    Das OK „Donnschtig-Jass“ unter der Leitung von Stadtpräsident Walter Bosshard freut sich auf viele Jasserinnen und Jasser!


    Medienmitteilung in PDF (Donnschtig-Jass)


    Christian Mühlethaler
    Stadtschreiber
    Tel. 044 863 11 25
    christian.muehlethaler@buelach.ch